Samstag, 30. Dezember 2017

Schöpfungstechnik - Wie Gott die Welt erschuf


Kritik der reinen Energie


Heute, wo keine Physik mehr ohne den Begriff der Energie auskommt, gerät es zunehmend zur Mode alles und jedes als Energie zu bezeichnen. Alles soll Energie gewesen sein, wird Energie werden, und Elektromagnetische Strahlung wird letztlich gleich als Energie beschrieben. Energie soll nicht produziert oder vernichtet werden, und kann sich in alle nur erdenklichen Formen umwandeln. Nun schaue man sich aber mal einen Körper von 1kg Masse auf einen Meter Höhe über dem Boden an. Auf einen Tisch stehend, wird er an der Beschleunigung gehindert, und verfügt somit nach gängiger Theorie über die Energie sich diesen Meter zu bewegen.

Um was gehts es?

Vom Wissen aller Schulbücher befreit, ist jedoch beim besten Willen nur ein 1kg schwerer Körper in einen Meter Höhe zu sehen, aber nirgends Energie. In der Natur gibt es keine Energie, sondern nur im menschlichen Verstand während des Denkens. Hegel operiert in seiner Naturphilosophie an keiner Stelle weder mit Kraft noch mit Energie, sondern behandelt die Kraft und seine Äußerung in den Kategorien der Logik - genauer, in der Logik vom Wesen. Die innewohnende Kraft und ihre Äußerung ist als innewohnende Energie und verausgabte Arbeit zu verstehen. Und in der Tat nimmt der menschliche Verstand von den Verwandlungen und Bewegungen der Elemente eine im Jenseits gespeichertes Wirken (Energie) an. Ist denn die Bewegung in der Natur unzerstörbar, so muß der Verstand von einer gespeicherten Bewegung im Sinne als Energie ausgehen. Tatsächlich kann aber hiervon in der Natur überhaupt keine Rede sein. Die Natur selbst hat keine Energie, ist keine Energie und man versteht die Natur nicht im Sinne mit Energie, da man hiermit allenfalls die Logik des Verstandes erfaßt. Um einen erhellenderen Zugang zur Naturerkenntnis zu gewinnen, bedarf es einer konsequenten Trennung von allen Energiepostulaten. Immer wenn der Mensch Bewegungen entdeckt, schlußfolgert er auf eine dahinterstehende, und dies verursachende Kraft, bzw. Energie. Derzeit von dem Zusammenhalt der Sterne innerhalb einer Galaxie auf eine dunkle Kraft einer dunklen Materie geschlossen. Von der, durch die Rotverschiebung, entdeckten Phänomen der Ausdehnung des Universums, wird auf eine dunkle Energie geschlossen.


In der Natur kann unmöglich gespeicherte Arbeit als Energie irgendwo im Jenseits befinden. Und wenn dies nicht möglich ist, so ist an nur drei wesentliche Elemente in der Natur zu erinnern. Im Universum - der Natur - gibt es nur den Raum, die Materie und Daten. Begreift man alle Materie, hierunter versteht man Fermionen, als Sensoren, so sind diese zunächst durch Kraftfelder genötigt sich ihrer Selbst mitzuteilen. Wir reden aber, da wir Begriffe wie Kraft und Energie möglichst vermeiden wollen, nicht von Kraftfeldern, sondern besser von Beschleunigungsfeldern. Da alle Materie Sensoren sind, messen diese nun alle anderen Beschleunigungsfelder, welche sich als Bosonen: Gravitation, Photonen, Z-Bosonen und Gluonen, bemerkbar machen. Wenn aber alles Gemessene Daten sind, bedarf es einer geeigenten Speicherung von Daten, welche aber als ausdehnungslose Elementarteichen keine Verformung oder Umbildung zulassen. Viel mehr können Daten nur durch Positionsveränderungen der Elementarteilchen, in Form von Beschleunigungen gespeichert werden. Während der Positionsveränderung der Materie durch Beschleunigung wird keine so genannte Kraft ausgeübt, sondern nur bei deren Verhinderung.


Im Begriff der Maschine existiert ein Datenwerkzeug, welches die Kräfte der Natur mißt und an ein Transportwerkzeug zum eigentlichen Arbeitswerkzeug weiterleitet. Hier ist zu beachten, daß alle Werkzeuge nur in Daten- Transport- und Arbeitswerkzeuge einzuteilen sind. Auch hier operiert man sinnvoll mit dem Datenbegriff, anstatt vom Energietransport zu reden, bzw. kann die Energiewandlung als Datenmessung und Transport verstanden werden.



Die Zeit ist in ihrer Ursprungsform eine Ewigkeit. In der Ewigkeit befindet sich die Gegenwart in Superposition - das Jetzt ist immer und ewig. Unterliegt die Ewigkeit einer Dekohärenz, dann mißt der Geist die gegenwart an nur einer Position des Zeitstrahls, welcher die Vergangenheit von der Zukunft trennt. Die Gegenwart - das Jetzt - hat hingegen keinerlei Ausdehnung, ist aber derjenige Sensor, welcher sein eigenes Beschleunigungsfeld aussendet, und zugleich wieder mißt. Darum wird das Jetzt von der Vergangenheit in die Zukunft beschleunigt, und die Gegenwart fließt durch die Zeit hindurch.


Dank dem Begriff von der Synchronizität, mit dem Carl Gustav Jung akausale Zusammenhänge und Prozesse beschreibt, da hierfür die Naturwissenschaft gegenwärtig keine Beschreibung finden würde, gelang es mir hiermit das Zusammenspiel von Geist und Gehirn, bzw, Perzeption und Neuronalzustand zu beschreiben. Gewiß ist dies kein naturwissenschaftliches Verfahren, aber kann man ebensowenig von einem Ich-Gespenst im Gehirn ausgehen, welches erst, gemäß Libet-Experiment, viel später von der Aktivität des Gehirns weiß, und daher nicht als neuronaler Akteur in Frage kommt. Lehnt man aber wie ich die Idee vom Ich als externes getrenntes Gespenst ab, so sind neuronale und psychische Prozesse stets als Synchron zu verstehen. Nun gibt es aber Naturprozesse, die ebenfalls nicht mit kausaler Argumentation beschrieben, sondern die sich allenfalls durch akausaler Synchronizität definieren lassen. Sowohl beim Kollaps der Wellenfunktion in einem Doppelspaltexperiment oder während des Radioaktiven Zerfalls. Wir können zwar sagen, daß die Messung den Superpositionszustand zur Dekohärenz bringt, daher quasi “Auslöst”, doch ist dieser Auslöser eben kein kausaler Auslöser, sondern eher ein unnatürlicher: ein akausaler synchroner Prozeß zwischen Messgerät und Strahlungsquelle. Auch ist kein kausaler Zusammenhang während des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen zu finden, die sich regelrecht gegenseitig informieren müßten, welcher Atomkern innerhalb einer bestimmten Halbwertszeit zerfallen soll und wer nicht. Neben dem Urknall im Allgemeinen hat sich im Bereich der Quantenfluktuation des Vakuums auch noch keine kausale Theorie zur Erklärung gefunden - ganz zu schweigen von dem Verhalten verschränkter Teilchen. Es bedarf also dringend eine konsequente Definierung dieser akausaler Prozesse in der Quantenphysik und Geisteswissenschaft.

Hier bleibt festzustellen, daß im dialektischen Sinne, die Einheit vom sensorischen Messen und Auslösen, das, im Geiste herrschende, Synchrone ist. Auch ist in akausalen Prozessen kein Fließen oder Verwandeln der Energieform zu finden.

Die wahre Gestalt der Energie, eben Daten zu sein, zeigt sich insbesondere darin, daß diese zu einem gegebenen Istzustand einen bestimmten Sollzustand vorgibt, welcher daher die Identität von Energie-Gedanke und Ist-Natur herzustellen vorgibt. Die Beschleunigungsdaten der vermeintlichen Energie sind schlußendlich als naturaler Sollzustand definiert.






Die dreifaltige Welt




Wenn das Christentum über einen dreieinigen Gott verfügt, sollte dann die Welt nicht auch Dreieinig strukturiert sein?

Die Elemementarteilchen sind in ihrem Grundzustand immer Wellen und somit keine Materie, sondern Information. Es sind darum Informationen, da sie sich als Objekte vervielfältigen, bzw. durch mehrere Spalte eines Versuchsaufbaus hindurchgehen, was sich durch Interferenzmuster auf einen Schirm zeigen läßt. Erst durch die Vermessung dieser Welle, durch welche Spalte es sich nun konkret bewegt, entsteht aus der Information die Materie wie wir als makroskopische Menschen sie kennen. Ob der Gegenstand jetzt Welle oder Teilchen, bzw. Information oder Materie ist, in allen Fällen ist es immer nur das Eine in sich konstante Objekt. Das Objekt an sich ist stets so konstant wie der Raum, welcher im Verhältnis zur Materie sich nicht verändert.


Die Trinität der Welt - ihre allgemeine Dreiteilung - zeigt sich in allen Formen. Wir kennen das Verformbare und Veränderliche, was wir hauptsächlich als Materie wahrnehmen. Dann gibt es das Konstante und Unveränderliche, das sich bewegende und Bewegung ermöglichende, wie dem Raum. Das dritte Element ist weder konstant oder verformbar, sondern im Gegensatz imateriell unendlich kopierbar und ist der Auslöser aller Prozesse, das Signal, bzw. Zeichen, Angabe, Wert und Bauplan der Materien/Veränderungen und Bewegungen.


Wenn Gott Geist ist, wovon wir zwingend ausgehen, dann müssen aus kopierbaren Gedanken Raum und Materie geschaffen werden. Wie ist es aber möglich aus unendlich kopierbaren Gedanken eine Welt zu erschaffen? Materie ist der Begriff von begrenzten oder umraumten Gedanken - Informationen, die durch diese Grenze nicht mehr zu kopieren sind.




Die gesamte Welt besteht aus einem Konstanten, einem Veränderlichen und einem Datenelement.

T: Die Konstante der Welt ist das reine, sich auf sich selbst beziehende Ich. Das Ich ist hierbei wie ein ausdehnungsloser Raum der alles um sich umschließt. Das Ich wird nicht größer oder kleiner, es ist nicht verformbar und läßt sich nicht kopieren.

A: Das Verformbare und Veränderliche in der Welt ist die Natur. Sie ist weder konstant, noch läßt sie sich vervielfältigen.

S: Die Daten in der Welt sind die ewig zu vervielfältigbare Gedanken.


Ganz profan klingend, ist die Natur in einem Raum T, der Zeit S und Materie A einzuteilen.

A: Jeder wird verstehen, daß die Materie das Veränderliche und Verformbare ist. Hierunter sind exakter natürlich die Elementarteilchen zu verstehen.


T: Ebenso ist verständlich, daß der Raum das Konstante der Natur sei, in welchen die Bewegung stattfindet.


S: Die Zeit jedoch, ist die Information der Kraft der Veränderungen. Physisch und psychisch ist die Länge der Zeit immer subjektiv zu bewerten. Physikalisch ist die Zeit die Dauer eines periodischen Vorgangs, eines Prozesses. Physisch ist die Zeit die Abstände von wahrgenommenen Ereignissen. Darum besteht die Zeit selber aus einem räumlichen Weg, bzw. einer Bewegung und einer verformbaren Arbeit oder Energie. Energie ist das Prinzip der materiellen Veränderung, welche nicht vermehrt oder vermindert wird. Der Wert, bzw. die Information der Zeit ist die Kraft. Von der Kraft wissen wir, daß sie eine kopierbare Information ist. Man kann soviele Probekörper in ein Kraftfeld bringen, wie man will, aber jeder dieser Probekörper wird die Information der Kraft empfangen, und entsprechend beschleunigen. Auch hat es die Statik mit Daten zu tun, denn sie lenkt keine verbrauchbare Energie, sondern unendlich lang anhaltende Kraftdaten. Die Natur ist daher nicht nur aus richtigen Dingen wie Raum und Materie bestehend, denn man darf ihr Datenelement, die Zeit, und konkreter, die Kraft nicht vergessen. Die Elemente der Kraft gliedern sich in einer materiellen Masse, räumlichen Bewegung, und der Beschleunigungsinformation. Hier wird die Bewegung kontinuierlich vervielfältigt wodurch das Phänomen der Beschleunigung hervorgerufen wird.


Die Psyche des Menschen läßt sich ebenfalls in unser herausgearbeitetes Schema einteilen.

A: So ist die Seele des Menschen ein Behälter seiner körpergesteuerten Gefühle und kopfgesteuerten Emotionen. Gefühle und Emotionen sind für den Geist seine Materie in welcher er wohnt und fühlt. Diese Materie der Gefühle unterliegt ständigen Verunreinigungen und Vermischungen, wodurch sich Affekt, Gemüt und Stimmung entsprechend mitändert.

T: Im Verhältnis zu den wechselnden Gefühlen der Seele ist das Ich die Konstante und umschließende Raum des Psyche.

S: Die Gedanken ist das unverbrauchliche ewig kopierbare Part.


Atheisten und Materialisten werden steif und fest die Existenz von Gott und Geist verneinen, und den Geist als Einbildung und Hirngespinst des Gehirns hinstellen. Man argumentiert, daß der Geist ja nicht messbar und nicht zu sehen wäre. Im Gegensatz hierzu sollen die Gegenstände der Natur allesamt lückenlos messbar und beweisbar sein. Tatsächlich ist es aber so, daß Kraft und Energie ebenfalls nicht als greifbare Objekte der Natur existieren, gleichwohl sie die wichtigsten Grundbegriffe der Naturwissenschaft darstellen. Alle Messungen von Kräften und den dazugehörigen Energien messen im Grunde keine Kräfte, sondern Verformungen, Bewegungen und Beschleunigungen von materiellen Objekten. Ein Federkraftmesser mißt keine Kräfte, sondern die Verformung der Feder. Der Rückschluß auf die Kraft, ist im Grunde eine Leistung des menschlichen Verstandes. Wenn also ein Materialist meint, es gäbe den Geist nicht, weil er nicht zu messen sei, dann gibt es daher auch keine Kraft und Energie, welche nun als heilige Gespenster und das Jenseits der Naturwissenschaft erscheinen. Die materialistische Esoterik gipfelt in der Annahme, daß die Materie im Grunde sogar Energie sein soll, bzw. alles aus Energie bestünde. Ja man kann das heilige Jenseits der Materie berechnet, in dem man die Masse mit dem Quadrat der Lichtgeschwindigkeit multipliziert. Auch wenn alle von dieser ominösen Energie im Jenseits der Materie reden, so ist es doch eigentlich die Schwingung und Frequenz der Strahlung.



Wenn nun die Idealistische Philosophie und Quantenphysik die Welt als Geist, bzw. Informationscharakter annehmen, dann haben Daten an sich das Problem, daß sie Kopierbar sind. Wenn Gott die Welt erschuf, dann also nur unter der Annahme, daß Elementarteilchen nicht unbegrenzt kopierbar, sondern eine endliche Menge darstellen müssen.


Virtuelle Landschaften und Gegenstände werden seit langen in Onlinespielen verwendet. Ganze virtuelle Landschaften und märchenhafte Naturgesetze sind reine gedankliche Definitionen und können während des Spielens nicht kopiert und willkürlich durch Kopierfunktion verändert werden. Sie selbst sind als Daten nicht unbegrenzt zu vervielfältigen, sondern nur die Informationen hierüber. Mit dem Digitalgeld (Kryptowährung) hat ein solcher virtueller Gegenstand Einzug in das Wirtschaftsleben gezogen. Es wird hier mit Daten, die wir auch als Baupläne für materielle Gegenstände definieren, eben keine Materie erschaffen, sondern nur ein virtueller Gegenstand. Ist der Gegenstand imateriell, bedarf es keines Aktors (Arbeiter, Werkzeug, Maschine) um den Gegenstand zu erschaffen - Das Gehirn hat nachweislich auch kein Bewußtseinswerkzeug, sondern wir erleben die Welt ganz einfach so.


Wenn Gott also die Welt erschuf, dann einfach durch die Definition eines virtuellen Gegenstandes, und das wäre in diesem Fall zunächst der Raum. Da dieser Raum unendlich sein soll, ohne Anfang, Ende, und wohldefinierter Abstände auskommt, kann und darf jede Bewegung immer nur relativ zur Anderen sein. In einen unendlichen Raum ist Ruhe und Bewegung immer relativ aus Sicht des Beobachters. Man kann, wenn überhaupt, Bewegung nur als absolute konstante Bewegung definieren, und das ist in diesem Fall die Lichtgeschwindigkeit.


Nach der Schöpfung des Raumes kann nun die Materie mit ihrer Ausdehnung und Ort erschaffen werden. Diese Materie besteht nicht aus kleinen Bausteinchen, sondern ist so wie die Gedanken eine Information. Jedes Elementarteilchen wird als virtueller Gegenstand geschaffen und ist selbst wie ein Gedanke eine Datei von einer bestimmten Frequenz. Wenn die Energie nach dem Energieerhaltungsprinzip konstant bleibt, dann ist dies als Gesamtmatierie aller Energie zu verstehen. Hier meine ich mit Materie die formbare Masse, aus der alle Elementarteilchen unserer Welt bestehen. Auch wenn ihr Dasein stetig wechselt und sich verändert, so bleibt diese formbare Energie/Masse gemäß dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik an sich konstant. Unterhalb der Planckskala ist keine Datenverarbeitung mehr möglich, bzw. nicht sinnvoll. Die Quantendateien besitzen wohldefinierte Eigenschaften wie Masse, Ladung und Spin, und messen in ihrer Funktion als Sensor alle anderen Daten in der Welt, worauf diese mit entsprechender Beschleunigung reagieren. Hat man sich erstmal angewöhnt, bei Materie nicht mehr von Bausteinchen, sondern von Dateien - gewissermaßen virtuellen Elementarteichen - zu reden, hat man gedanklich auch weniger Probleme bei quantenphysikalischen Phänomenen.


So wie im Digitalgeld alle Buchungsvorgänge, bzw. Informationen aller Geldbeträge in jeder virtuellen Gelddatei eingeschrieben ist, genauso scheinen auch alle Informationen aller Elementarteilchen des Universums in jedem einzelnen Elemetarteilchen vorhanden zu sein. Anhand des Streuungsmusters auf einem Detektorschirmes scheinen einzelne abgestrahlte Teilchen vom Auftreffort aller anderen zu wissen. Das gleiche gilt vom Radioaktiven Zerfall, in wem jeder Atomkern den Zustand aller Anderen kennt. Im geistigen Hintergrund unserer Welt weiß jeder Atomkern, ob bereits ein Heliumkern oder Positron emittiert wurde. Das Gleiche haben wir auch im Quantensprung der Elektronen und ihrer akausalen Emission von Photonen.


Die Theorie, daß sich alle Informationen der Welt in jedem Elementarteilchen befinden soll hier eine Erklärung sein, aber nicht eine Erklärung im klassischen Sinne einer Kausalen Erklärung. Vielleicht sind die Elemntarteilchen schon immer im geistigen Hintergrund der Welt bei sich zusammen ohne räumlichen Abstand. In einer solchen Konstellation träten diese als allumfassende Sensoren auf, welche instantan die Zustände der Welt abtasten und entsprechend reagieren.


Wie oben erklärt, ist unsere Materie im Wesentlichen als Information (S), genauer, als virtueller Gegenstand anzusehen. Die Gesamtdaten aller virtuellen Gegenstände in Form von Energie können nicht vermehrt oder vermindert werden. Elementarteilchen als virtuelle Gegenstände bestehen aus Strahlung von bestimmter Größen, welche sich uns als verformbare Materie zeigen. Diese Materie (A) aus Strahlung und Felder besitzt im unbeobachtbaren Zustand keine räumliche Begrenzung und Verortung. Sie können in diesen Zustand Doppelspalte passieren und an einem Detektorschirm ein Interferenzmuster bilden. Erst durch eine Messung erhalten sie einen räumlich korpuskularen Charakter (T) - und das Interferenzmuster verschwindet. Der einzelne Teichenstrahl erzeugt durch die Messung des Strahls durch den Schirm ein einfaches Streuungsmuster, was der Strahlung einen Raum und Ort verleiht. Hier bietet sich auch eine Interpretation für das Gedankenexperiment schrödingers Katze an. Von dem einen radioaktiven Atomkern kann man ohne die Raum und Ort Konstanz nicht von einen Teilchen im konkreten Zustand sprechen. Stattdessen handelt es sich um eine Atomkerndatei mit der Möglichkeit zur etwaigen Heliumkernemission. Diese materielle Masse an Feldinformationen geht erst in einen konkreten Raumzustand über, wenn man mißt, bzw. hinschaut. Nur durch das Messen und Hinsehen entsteht erst ein räumlich konstantes Objekt - unbeobachtet besitzen die Elementarteichen keine Individualität und sind nicht Nummerierbar. Sie sind darum als materielle Feldermasse anzusehen.


Die Dreifaltigkeit der Welt in Materie (A), Raum (T) und Daten (S) ist daher auch in den Elementarteilchen wohnhaft. Grundsätzlich handelt es sich hierbei um virtuelle Gegenstände, bzw. Information. Diese sind eine materielle Masse von Energie und nicht vermehr und verminderbar (A). Alle dieser Elementardateien sind mit allen verbunden und besitzen irgendwie Informationen über den Zustand aller. Gleichzeitig sind alle Elementardateien, da sie alle umliegenden Felder messen, auch selbst Sensoren (Sensibelchen oder Wirks). Durch Messungen kommt es zur Dekohärenz und sie manifestieren sich als räumlich umgrenzter Korpuskel (T), bzw. bekommen sie hierdurch Eigenschaften von Teilchen.

Die Elementarteilchen als virtuelle Gegenstände sind Felder, in welchen die Information über sich in Lichtgeschwindigkeit übertragen wird. Wenn Gott Materiebausteine schaffen wollte, dann gäbe es keine konkrete Information über die Größe und zeitliche Ausdehnung dieser Bausteine. In einem unendlichen Raum ist darum ein Baustein für die Materie völlig sinnlos.

Gott hat die Welt in Form als Geist erschaffen, und die Materiebausteine als solche entstehen erst durch das gegenseitige vermessen. Gott als Geist ist der reine Sensor, bestimmt sich unentwegt selbst zu vermessen. Genau so ist es mit seinem virtuellen Äquivalenten ses Raumes und der Materie. Alles ist sich vermessender Sensor.








Meine alten vorausgegangenen Gedanken zur Naturphilosophie


Um einen vollständigen Begriff der Natur zu erhalten, ist eine Definition der Grundbegriffe unbedingt erforderlich. Als das Andere des Geistes, ist die Natur zum einen Raum, Materie und Daten.


Jenseits dieser Bestimmungen ist die Zeit an den Geist geknüpft, da sich das Jetzt und Bewußtsein untrennbarer Einheit befinden. Die Zeit ist die erkenntnisgebende Operation des Geistes, die Unwissenheit vom neu erschaffenden Wissen zu unterscheiden. Da, laut der idealistischen Philosophie, das immerwährende Ziel des Geistes, die Selbsterkenntnis ist, ist das Gegenwartsbewußtsein sich verändert und weiterentwickelt. Dem liegt auch der negationslogische Umstand der Thermodynamik zu Grunde, daß die Information (Ordnung, Struktur) oder Erkenntnis sich in der Anschauung verbraucht, und sich in einem Meer der wachsenden Entropie wenige Struktur- Informationsinseln bilden. Alle Struktur und Information wird nur auf Kosten der Gesamtstrukturen, bzw. Informationen gebildet. Die Erkenntnis als solche verbraucht keine Zeit, sondern ist die Zeit selbst, bzw. ist der Zeittakt analog zur Erkenntnis.


Jede Erkenntnis resultiert aus einem Meßprozeß. Die Selbsterkenntnis des Geistes ist seine Selbstanschauung, welche im Grunde eine Selbstvermessung ist. Der Inhalt des allgegenwärtigen Geistes - und die Welt selbst ist der Geist - sind Gedanken; physikalisch gesprochen Daten mit bestimmten Informationen als ihr Inhalt. Physik und Geisteswissenschaft haben etwas gemeinsam: Elementarteilchen und der Geist sind de facto technische Sensoren. Elementarteilchen messen Kräfte und wandeln diese Erkenntnis in die Beschleunigung ihrer Masse um, und der Begriff des Geistes ist, daß Ich als Subjekt sich als Objekt zu messen. Der Geist, der sich als Objekt mißt, muß nun zur Erkenntnis gelangen, daß diese Trennung nichtig, und Subjekt und Objekt mit sich identisch sind. Technisch gesehen ist der Geist ein sich selbst messender Sensor. Analog hierzu messen die materiellen Natursensoren gravitative, elektromagnetische, schwache und starke Kräfte.


Die Natur an sich ist überhaupt nicht anders als mit ihren Elemetarbegriffen: Daten (S), Materie (A) und Raum (T) zu bestimmen. Jenseits dessen kann nur, vom Decartes einzig nachgewiesenen Element; von Geist die Rede sein. In “Cognito ergo sum” steckt die Forderung, auch die Natur auf den Geist auszurichten, bzw. sie als eine Äußerung darzustellen. Auch ist der Forderung der Idealistischen Philosophie, nach einem dummen, sich erst noch kennenlernenden Geist nachzugehen, gleichwohl der göttliche Geist eben auch als allwissend definiert sein soll. Es ist also der allwissende Gott sogleich zur Selbsterkenntnis, und Bewußtwerdung seines Wissens genötigt, welches zunächst ihm verschlossen liegt. Diese Selbsterkenntnis ist seine Selbstmessung, und sein Allwissen der Überlagerungszustand alles Gewußten. Erst die Selbstvermessung vermag die Gedanken zu dekohärieren und zu greifbaren Bewußtsein des Geistes zu bringen.


S: (Zeit)

Die Zeit ist die Reflexion, bzw. die Messung des Geistes an sich. Die Tätigkeit des Geistes, sich selbst zu beobachten, oder besser ausgedrückt, sich zu vermessen, ist seine Lebendigkeit schlechthin. In der Messung ist der Geist im Jetzt, denn es ist der gewaltige Unterschied zum Raum, das die Zeit mit ihrer Gegenwart stets mit dem Bewußtsein verbunden ist. Wenn wir vom Bewußtsein reden, so reden wir zugleich immer auch vom Jetzt. Das jeweilige Jetzt resultiert aus der Dekohärenz der Ewigkeit - der allumfassenden Überlagerung aller Zeiten und Erfahrungen des Geistes. Im Jetzt ist der Geist während seiner Selbstvermessung konkret in Gedanken bei sich - es ist seine gegenwärtige Perzeption seines lebendigen Bewußtseins. Die Zeit ist aufgrund der Datenherstellung durch die Messung das Prinzip der Signale. Jeder Messprozeß ist die Zeit selbst, da zwischen den Messungen keine Zeit existiert. Eine Messung ist daher ein Zeitquant mit der Dauer einer Plancklänge.


T: (Raum)

Das erste Resultat der Selbstmessung des Geistes ist noch nicht eine Selbsterkennung, sondern die scheinbare Messung von unendlich vielen Geistern. Jede der unendlichen Messungen erzeugt, da jedesmal ein scheinbar fremdes Ich gemessen wird, die Dekohärenz des absoluten Geistes. Diese äußere Erscheinung des einen absoluten Geistes, läßt das Ich durch die Messungen als Gedanken, und somit viel mehr als Daten erschaffen. Der Geist in jedem dieser Geistquanten, bzw. Ichquanten glaubt nun auch in jeder seinigen Messung einen fremden Geist anzutreffen, und sich mit diesen zu Verbinden. Jeder Messungskontakt - denn jeder Kontakt ist eine Messung, und jede Messung ein Kontakt - erzeugt ein materieartiges Elementarvolumen des Raumes, und gilt somit als Raumzeitquant. Die Theorie der Schleifenquantengravitation geht von einer Quantisierung des Raumes aus, in dem die Spinnetzwerke, bzw. Kontaktverbindungen, den Raum erzeugen, aber selbst nicht im Raum eingebettet sind. Sind sie aber nicht im logisch notwendigen Raum eingebettet, dann bleibt kein Metaraum, Superraum oder Hyperraum übrig, sondern das alleinig nachweißbar auf der Welt Existierende, somit der Geist.


A: (Materie)

Im nächsten Schritt findet abermals eine gegenseitige Messung, der sich noch nicht als sie selbst erkannt habenden geistigen Ichs statt. Jene Ichs, als äußere Erscheinung des einen Absoluten, sind Gedanken und daher Daten. Jene befinden sich nun nicht rein in einer geistigen Hülle, sondern im oben erschaffenen Raum, als deren Inhalt. Im Nichts des Raumes bewegen sich die Daten als Welle mit der konstanten Geschwindigkeit c. Diese Elementarteilchen, von den Heisenbergschüler Hans-Peter Dürr als “Wirks” bezeichnet, sind Daten als Sensoren, mit der Maßgabe, alles um sich herum zu messen. Aus einer ursprünglich einer zu messenden Kraft, entwickelten sich durch diverse Symetriebrechungen die drei bekannten Grundkräfte. Wirks sind Quanten, mit dem Charakter von Daten, welche sich zunächst grundsätzlich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Raum bewegen. Ihre Information ist die, in der Frequenz verschlüsselte Energie. Mißt eine Wirksdatei eine andere Wirksdatei, also mißt ein solches wellenartiges Elemementarteilchen ein Anderes, kommt es darauf zum Kollaps der Wellenfunktion, und die gemessene Wirksdatei nimmt den Charakter eines bausteinmaterieartigen Teilchens an. Ohne Messung handelt es sich bei dem Wirks um eine Datei, was sich durch ein Interferenzmuster während eines Doppelspaltexperimets bemerkbar macht. Das Wirks als solches hat kein radiales Kraftfeld, sondern ist ohne Messung das Kraftfeld. Wird diese Wirks-Datei gemessen, mißt, bzw. erschafft jenes messendes Wirks aus den Daten ein konkretes Materie-Teilchen. Teilchen werden nur durch hinsehen, und somit durch Messen erschaffen, und sind ansonsten Wellen-Daten von unbestimmter Energie, Ort. Die Ununterscheidbarkeit von Elementarteilchen (Wirks) ist ein herausstechendes Merkmal von Daten. Die vermeintlichen “Teilchen” sind nicht Teile eines Ganzen, sondern die Daten dessen, was nur während einer Messung erst hergestellt wird. Der Meßvorgang ist zugleich der Produktionsvorgang der Baustein-Teilchen.


Da die Elementarteilchen wesentlich Sensoren sind, bezieht sich ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Kraftfelderfremder Wirks, bzw. Elementarteilchen. Die Reaktion des messenden Wirks ist die Speicherung der gemessenen Information durch Veränderung seiner Position im Raum. Da aber der Raum relativ ist, bzw. Ruhe und Bewegung relativ ist, ist die wesentliche Bewegung des messenden Wirks die Beschleunigung.


AA

Fermionen wie Quarks und Leptonen sind die konkreten Bausteine der Materie.


AS

Hingegen sind Bosonen die Austauschteilchen, bzw. Kraftfeldquanten. Alle Kraftfelder, welche die Kräfte zwischen den fermionischen Materien übertragen bestehen in ihrer Form als gemessenes Teilchen aus Bosonen. Hierzu gehören Photonen, W und Z Bosonen und Gluonen.


AT

Das messbare Quant, welche für die Gravitationswirkung der Masse verantwortlich, und somit die Raumzeitkrümmung bewirkt, ist das Graviton. Das Graviton ist daher Träger der Gravitationsstrahlung, bzw. Gravitationswelle.



Im makroskopischen Bereich der klassischen Physik wirken Kräfte zwischen der Materie. Die Baustein-Materie ist in dieser Form ein Kraftsender und Kräftesensor. Materie sendet Information über Elektromagnetismus, starke Kernkraft oder Gravitation, und jede Materie ist zugleich der dies empfangene Sensor. Die empfangenen Informationen werden durch Beschleunigung gespeichert.


Das die Kraft in der Natur den Charakter von Daten trägt, erkennt man leicht an seiner Vervielfältigungsfähigkeit. Egal wie viele Körper in ein Kraftfeld geraten, so bleibt die Kraft konstant und wird auf jeden Probekörper im Kraftfeld kopiert. Die, in einem Probekörper gespeicherte Kraft-Information bleibt konstant, und kann nicht vermehrt und verringert werden.
















Naturprozesse



Die Elemente der Natur streben stets einen möglichst energiearmen Zustand an. Jede Natur versucht sich auf Kosten seiner Mitnaturen dieser unliebsamen Energie durch Naturarbeit (Naturprozeß) zu entledigen. Unterscheidet man innerhalb des Naturprozesses die Ausgangs- und Endobjekte, so Wechselwirken mindestens zwei Vornaturen durch Energieübertragung so miteinander, das ihre jeweiligen veränderten Nachnaturen einen Energieunterschied besitzen, deren Summe allerdings ebenso hoch ist wie die Summe der Energie ihrer Vornaturen.


Das Streben der Naturobjekte ihre Energie abzustreifen, setzt aber voraus, daß diese ihr Streben durch Kraftwirkungen mitteilen. Besitzen wechselwirkende Naturen eine gleich hohe Kraft, liegt ein Kräftegleichgewicht vor, daß das System stabilisiert und jegliche Energieübertragung verhindert. Damit ein Naturprozeß überhaupt ins Rollen kommen kann, ist somit eine Destabilisierung des Systems aus Naturobjekten notwendig, damit die eine Kraft in ihrer Größe die andere überragen kann.

Die Wahrheit der Kraft ist der Gedanke desselben. Alleinige Kraft geht sofort ins Unendliche, aber Kraft ist nur Kraft, weil sie sich in der Gegenkraft äußert, daher in ihrer Zurückdrängung zeigt. Die Kräfte sollizitieren sich gegenseitig zu ihrer Äußerung, und die Wahrheit ist vielmehr das Spiel der Kräfte. Durch die Mitte des Spiels der Kräfte entdecken wir den einfachen Unterschied, als das Gesetz der Kraft. Die Kraft ist daher vom Verstand zur Klärung und Erklärung erschaffen, und darum verwundert es uns nicht mehr, in Hegels Naturphilosophie keine Energieflußdeutungen zu lesen.


Ein Naturprozeß wird daher durch das Hinzuführen von Aktivierungsenergie ausgelöst. Dies ist aber ein vorangehender separater Naturprozeß, der den primären Naturprozeß überhaupt auslöst, sein System destabilisiert, und in dieser Form als natürlicher Schalter fungiert. Selbstverständlich aber interagieren die Naturprozesse so miteinander, das jeder irgendwo als Auslösender Prozeß agiert und durch vorangehende Prozesse in Aktion gesetzt wird.


Die Wahrheit der Bewegung ist die Beschleunigung. Sie ist der eigentliche Krafttransport als Energieübertragung.


Allerdings existieren in dieser Welt auch Naturprozesse, deren Vor- und Nachnaturen in einer konkreten Einheit (Superposition) in Erscheinung treten. In ihnen ist trotz des vorhandenen Energiepotentials der Prozeß, also die Naturarbeit, geschehen und nicht geschehen, da diese Naturprozesse über keinerlei Auslöser, die zum Aktivieren notwendig wären, verfügen. Man hat in diesem Fall über Ort, Impuls und aktuellen Energiebestand der Naturobjekte nur wahrscheinliche Informationen, und da jenes Objekt ohne Auslöser in verschiedenen Zuständen gleichzeitig existiert, ist es für uns eine Welle, bzw. Strahlung. Da aber jede Wechselwirkung, zu denen auch ein Meßprozeß zählt, zum Auslöser des Naturprozesses wird, entscheidet sich nunmehr das System als Naturprozeß geschehen oder noch nicht geschehen zu sein. Nun gibt es auch keine Interferenz am Doppelspalt mehr, da das Elektron wieder ein konkretes Objekt ist, und der instabile Atomkern ist zum Wohl oder Wehe der sinnbildlichen Katze zerfallen oder nicht zerfallen. Die Wahrscheinlichkeitswelle ist für sich genommen ein absoluter Naturprozeß, und das Plancksche Wirkungsquantum das absolute Naturobjekt.


Hegel definiert die Bewegung als Einheit von Ort und Nichtort, dem man die Nichtbewegung als Ruhe entgegensetzen kann. Die Einheit von Ruhe und Bewegung ist aber in Wahrheit eine relative Bewegung und die Lichtgeschwindigkeit, als die Bewegung der Strahlung, die absolute Bewegung. Will man daher Strahlung, zum Beispiel jene elektromagnetische Wechselwirkung des elektrischen Feldes in einem Kondensator, beschleunigen, so führt die Beschleunigung des Kondensators nicht etwa zu einer Beschleunigung seiner Strahlung, sondern zu einer Frequenzerhöhung, und daher zu einer Energieerhöhung des elektrischen Feldes. Die Absolutheit der Strahlungsgeschwindigkeit zwingt den Beschleuniger zu immer größeren Energieaufwand um den Energiegehalt der Strahlung zu beschleunigen, was für den Beschleuniger der Strahlung des Kondensators als Träge Masse erscheint. Da egal wie sehr der Kondensator auch beschleunigt wurde ist nach wie vor die absolut konstante Lichtgeschwindigkeit zu messen, bzw. befindet sich der Kondensator in absoluter Ruhe. Relativ in Bewegung und relativ in Ruhe ist er nur gegen andere in relativer Bewegung befindlichen Objekte, die nun durch ihre absolute Ruhe zum Licht in ihrer Länge gestaucht und in ihrem Zeitfluß gedehnt werden.

Raumbewegung ist Längenkontraktion und Zeitbewegung ist Zeitdilatation, woraus sich unendlich relative Inertialsysteme (Raumzeiten) ergeben. Dem entgegen ist die Singularität der schwarzen Löcher und des Urknalls die absolute Raumzeit. Demzufolge resultiert die Schwere der Objekte aus ihrer gleichförmigen Bewegung auf einer in der Raumzeit gekrümmten Geodäte. Träge und schwere Masse gleichen sich gegenseitig so aus, daß die Objekte im Gravitationsfeld – der krummen Raumzeit – alle gleich schnell fallen.


Da Aufgrund der Unbestimmtheitsrelation man Ort und Impuls eines Teilchens nie gleichzeitig genau messen kann – das Teilchen ist ja als absoluter Naturprozeß nur als Wahrscheinlichkeitswelle bekannt – so wächst die Impulswahrscheinlichkeit während der genaueren Bestimmung des Ortes an. Ist also der Ort des Objektes genauer bekannt, so unbekannter ist der Impuls, und da der Impuls mit Energie, und die Energie mit der Masse verknüpft ist, wächst während der Verkleinerung der Ortswahrscheinlichkeit die Masse des Objektes an. Ist die Ortswahrscheinlichkeit nun gleich dem Schwarzschildradius (Nomen est Omen!) der durch den unbestimmten Impuls angewachsenen Masse, so ist die Einheit von Ortsunschärfe und einem Schwarzen Loch hergestellt. Diese Maße unter der Planck – Skala bilden gerade im Bezug auf den Urknall die Einheit aus absoluten Naturprozeß und absoluter Raumzeit zur absoluten Natur.


Eine Anziehung von positiven und negativen elektrischen Ladungen heißt noch lange nicht das sich ihre Ladungen ausgleichen, verschwinden und vernichten. Durch das Pauliprinzip ergeben sich mehrere Elektronenschalen und somit auch eine verschiedene Anzahl von Außenelektronen in der Valenzschale des Atoms.


Die Ladungen von positiven Kern und negativen Elektronen ist zwar ausgeglichen, doch herrscht nun bei Nichtmetallen ein Mangel, und bei Metallen ein Überschuß an Außenelektronen. Nur die Edelgase können sich selbstverliebt zurücklehnen, wenn Nichtmetall und Metall nach weiteren Verbindungskonfigurationen streben.


Nichtmetalle gleichen ihren Mangel an Außenelektronen dadurch aus, in dem sie sich Elektronen miteinander teilen, es entsteht eine Elektronenpaarbindung, ein Molekül. Die Metalle schwimmen dagegen in einen See von überschüssigen Elektronen, welche hierdurch für ihre stabilen Zusammenhalt sorgen. Die Ionenbindung ist die ausgleichende Verbindung von Metall und Nichtmetall zu einen Salz.


Auch wenn nun die verschiedenen elektrischen Pole der Atome ausgeglichen sein sollten, so haben sich nun abermals elektrische Pole gebildet. Im Molekül gibt es verschiedene Elektronegativitätswerte und das Salz zerfällt in positive und negative Ionen.


Allein die Atome und Moleküle können durch die Van der Waals Influenz polarisiert und Bindungsfähig werden.

Die Dipole der elektronenpaargebundenen Moleküle binden sich zum Dipol – Dipol. Da der stärkste Pol eines Moleküls aber ein positiver Wasserstoff ist, reagiert der Wasserstoffkern (Proton) wie ein Ion mit den negativen Pol der Moleküle. Es handelt sich hierbei um die Wasserstoffbrücke, die schon auf eine weitere Bindungsvariante vorgreift, nämlich auf die Dipol – Ion Verbindung. Die höchste Form der Bindungen stellen die Gitter dar. Im Metallgitter schwimmen die Atomkerne zwar nach wie vor in ihrem Elektronensee und können im Lichte allenfalls schön glänzen, doch Atom, Molekül und Ionengitter bilden sogar vollkommen lichtdurchlässige Strukturen, wie sie uns als Kristalle faszinieren.


Glühende Objekte Emmitieren Strahlung (exothermer Prozeß), wobei das Elektron in eine dem Atomkern nähere Bahn springt und die Bewegung des Atoms bremst. Das Objekt wird sinnlich kälter und kann leichter Bindungen eingehen die uns wieder sinnlich als flüssigere und festere Aggregate erscheinen. Absorbiert ein Elektron Strahlung (endothermer Prozeß), so nimmt seine Bewegung auf höherer Bahn zu, wie auch die Bewegung des Atoms zunimmt. Dies erscheint nun als Erwärmung, und die Bindungsfähigkeit zu festeren Aggregaten nimmt ab. Alle restliche Strahlungsfrequenzen die nicht absorbiert werden, sind entweder reflektiert oder transmittiert, und erscheinen als verschiedene Farben.


Nach unserer obigen Betrachtung können wir drei wesentliche Arten von Naturprozessen unterscheiden. Dies wäre dann die Veränderung, die Bewegung, bzw. Beschleunigung als Nichtveränderung, und die Auslösung. Was verändert wird, ist äußerlich unbewegt, aber innerlich in Bewegung. Das was verändert wird, sind Objekte, die Aufgrund ihres Dinglichen Charakters viele Dinge sind, und daher weniger begrifflich zu fassen sind. Hingegen ist die Bewegung konkreter und der wahre Naturprozeß als begriffliche Einzelheit ist das, was tatsächlich einmal Ausgelöst wurde. Die innerliche Bewegung als Veränderung und äußerliche Ruhe ist ein chemischer Prozeß. Diese Veränderung ist innerliche Zerlegung und Zusammensetzung und heißt als Arbeitsprozeß Verfahrenstechnik. Innerliche Veränderungen, bei denen der Stoff unverändert bleibt, sind physikalische Naturprozesse, weil hier Dipole, Ionen und Atome ihre Struktur beibehalten. Als Arbeitsprozeß gesehen, handelt es sich dann um die Fertigungstechnik. Mechanische Prozesse sind demnach äußerliche Bewegungen, ohne innerliche Bewegung, bzw. Veränderungen. Weil Objekte unterhalb der Planckskala keinen Auslöser haben, und demnach keinen inneren Chemismus mehr besitzen, sind diese äußerlichen Bewegungen von Lichtquanten Quantenmechanik.

Der Arbeiter, der diese Prozesse in der Natur vorfindet, teilt sich diese für den Arbeitsprozeß wie folgt ein.


Das veränderliche Objekt ist in der Arbeit der Arbeitsgegenstand, denn das Tun der Arbeit ist Zusammensetzung und Zerlegung, sowie beides in einen Arbeitsprozeß. Was verändert ist, ist auf- und verbraucht. Gebrauch heißt Unveränderung, und ist daher Bewegung. Was unverändert bewegt wird ist ein gebrauchbares Arbeitsmittel. Da die Veränderung eine Einwirkung von Kraft, oder Veränderung von Kraft durch, und auf den Arbeitsgegenstand ist, und die Bewegung eine Kraft zur Bewegung des Arbeitsmittels und Bewegung der Kraft und Durchleitung von Kraft ist, ist der Energiefluß die eigentliche Aktivierung der Kraft, und somit der Schalter des Arbeitsprozesses. Betrachtet man die Naturprozesse als Arbeitsmittel, dann ist die Veränderung des Arbeitsgegenstandes durch das Arbeitswerkzeug, die Bewegung durch das Transportwerkzeug, und die Aktivierung durch das Datenwerkzeug erzeugt. Das Datenwerkzeug ist Auslöser oder der Plan zum Auslösen. Es ist Meßwerkzeug, weil es Kräfte in Daten reflektiert, oder Kräfte über das Transportwerkzeug und Arbeitswerkzeug in den Arbeitsgegenstand reflektiert, ein Kraftwerkzeug.



Die Natur ist grob in Bewegung, Veränderung und Auslösung einzuteilen. Was sich nicht bewegt wird verändert, und beides kann immer auch ein Auslöser für weitere Naturprozesse sein.



Bewegung


Die reine Form der Bewegung ist die Gradlinige. Wird die Bewegung an sich verändert, und hierdurch eine Arbeit an der Bewegung verrichtet, handelt es sich um die Beschleunigung. Dagegen ist die Richtungsänderung zwar auch eine Beschleunigung, aber es ist ein Lenken und Steuern.


TTT Gradlinige Bewegungsorganen

TTA Beschleunigung

TTS Richtungssteuerung


Betrachtet man neben den Endlichen auch die Unendlichen Bewegungen, kommt uns die Rotation als nächstes in den Sinn. Die Rotation ist die reine unendliche Bewegung ohne sichtbaren Anfang und Ende. Die Beschleunigung durch Energiezufuhr ist die unendlich, aufs neue beschleunigende Schwingung. Die geschlossene Bahn – ideal als Kreis, praktisch als Ellipse – ist die andauernde Steuerung und Richtungsänderung unter den unendlichen Bewegungen.


TAT Rotation

TAA Schwingung

TAS geschlossene Kurve, Elliptische Bahn


Die gegenstandslose Bewegung ist die Welle. Sie ist die reine Energiebewegung in transversaler, longitudinaler, und der materielosen Form – als elektromagnetischer Welle. Eine Energiezufuhr, bzw. Arbeitseinwirkung in der Welle verursacht eine Schwebung, und Modulation der Frequenz oder Amplitude. Transmission, Reflexion, Brechung und Interferenz sind Prozesse durch Steuerung von Wellen.


TST Welle

TSA Schwebung, Modulation

TSS Reflexion, Transmission, Interferenz



Veränderung


Veränderungen gliedern sich in Mechanik, Physik und Chemie. Mechanische Veränderungen sind Zerlegung und Zusammensetzung und deren Einheit als Sortierung. Die Physik befaßt sich mit Prozessen ohne Zerlegung und Zusammensetzung, also der Verformung. Was sich nicht Zerlegt und Zusammen fügt, aber auch nicht verformt, daher umwandelt, ist der Prozeß der Chemie.


AT Mechanismus

AA Physik

AS Chemie


Zerlegung ist die reine Veränderung, die Zusammensetzung bedarf eines zusätzlichen Bindemittels, als Energiezufuhr, bzw. Bewegungsverhinderung, weil Bewegung zur Zerlegung des Objektes sorgt. Zerlegung und neues Zusammenstellen ist Sortieren. Hierbei werden die Subobjekte gelenkt und gesteuert.


ATT Zerlegen

ATA Zusammensetzen
ATS Sortieren


Die Verformungen der Physik sind zunächst der stabile energiearme Grundzustand. Diese einmal eingenommene Stabilität kann nur durch Spannung verursachende Arbeit geändert und eine Umformung hervorgerufen werden. Formen, als Datenwerkzeuge, steuern und Lenken die Umformung. Die reine Spannung erzeugende Bewegung wird somit zur Mechanik, die Formgebung durch Formen zur Physik, und die Aggregatzustandswechsel zur Chemie gerechnet.


AAT Stabile Form

AAA Spannung

AAS Form


Wird nichts zerlegt, zusammengefügt, und dieses auch nicht verformt, so haben wir es mit einer Stoffumwandlung, daher einen chemischen Prozeß zu tun. Die Umwandlung der Atome selbst obliegt der Kernspaltung und Fusion, bzw. auch der Radioaktivität. Die Quantenmechanik endlich betrachtet die Reaktionsprozesse der Elementarteilchen selbst.


AST Chemische Reaktion

ASA Kernumwandlung

ASS Quantenmechanik


Auslöser


Was sich nicht bewegt oder verändert, ist der Auslöser dessen. Daher gibt es Bewegungsauslöser, Veränderungsauslöser und den Auslöseauslöser. Einen Auslöser auszulösen ist ein Kettenprozeß, bzw. Kettenreaktion. Auslöseauslöser kennen wir als Schaltmaschinen,


ST Bewegungsauslöser

SA Veränderungsauslöser

SS Auslöserauslöser


Strukturen

Die negative Steuerung oder der verneinende Auslöser ist die Bindung. Diese sorgt für das Nichtbewegen oder Nichtverändern. Da jedes Objekt aus unbewegenden, sondern verbundenen Subobjekten besteht, führt die Änderung der Bindung oder Änderung der Bewegungsgröße zu einer Veränderung des Hauptgegenstandes. So unterbricht die Bindung des Pauliprinzips die Bewegung der Elektronen, was zur Bildung des Atoms führt. Ebenso führt die Bindung durch den Elektromagnetismus zur Bewegungshemmung der Elektronen und dazugehörigen Atomen, wodurch erst die Bildung von Molekülen, Metallen und Salze möglich wird. Da es sich bei der Wärme auch um Bewegung handelt, ist deren Bewegungsunterbrechung durch die Bindung der Kohäsion für die Aggregatzustände der Stoffe verantwortlich.

Die kinetische Energie ist das Prinzip der Bewegung, die potentielle Energie das Prinzip der Veränderung. Durch die monadische Struktur der Gegenstände, in denen es keiner ausdrücklichen physikalischen oder chemischen Energie bedarf, sind äußerliche Veränderungen in Wahrheit als innere Bewegungen zu verstehen, welche mit Energie der Bewegung und Lage auskommen. So ist die thermische Energie letztlich innere Bewegungsenergie, und chemische Energie im Grunde innere Lageenergie von Elektronen auf ihrer jeweiligen Abstand zum Kern.


S Bindung - Auslöseunterbrecher

T Elementarteilchenbewegung (Innen)

A Veränderung des Gegenstandes (Außen)




Energie

Nach der Betrachtung von Gegenständen und dessen Strukturierungen, geht es nun um die Bewegung, Veränderung und Steuerung von Energie. Die ungegenständliche Bewegung kann sich nur durch eine Nichtveränderung, somit einer Bewegung eines Gegenstandes als gebrauchbares Mittel übertragen. Das bewegliche Mittel unterliegt hierbei der Besonderheit, daß es im Widerspruch von Bewegung und Nichtbewegung existiert. Die Nichtbewegung auf der einen Seite sorgt für die unendliche Bewegung als Rotation. Notwendig für diesen Vorgang ist die Vermessung der Kräfte der Natur durch ein Datenwerkzeug. Die gemessene Energie wird dann auf ein Transportwerkzeug übertragen, welches wiederum diese Energie auf das Arbeitswerkzeug weiterleitet. Diese Werkzeuge zusammen bilden den ganzen Begriff der Maschine.


S Energievermessung

T Energieübertragung

A Arbeitverrichtung


Signal

Signale sind strukturierte Energie. Sie werden mit Hilfe von Sensoren, welche messende Auslöser sind, erzeugt. Sensoren sind im Grunde Schalter, von denen die mit Sensibilität auf Menschenfinger eine Sonderform unter den Sensoren insgesamt darstellen.

Das Wesen des Sensors ist es, ein Zeichen eines Wertes, bzw. Sollwert und Sollgröße zu sein. Wird der gemessene Sollwert überschritten – Schwellenwert, Reizschwelle - wird das Signal von Energie auf einen Aktor übertragen. Dieser Aktor ist selbst eine Maschine oder Automat, in welchen die Bauform des Arbeitswerkzeuges als Sollstruktur des herzustellenden Gegenstandes als Zeichen innewohnt. Der Auslöseprozeß, nach dem Überschreiten der Reizschwelle des Sensors auf den Aktor, ist der Transport des Signals, bzw. der Daten. Das Wesen von Sensor und Aktor ist gleich, auch wenn der Sensor die Naturkräfte vermißt, und den Naturprozeß des Aktors auslöst, denn beide sind in ihrem Aufbau Zeichen und Sollwerte – Maße und Werte – die der Sensor gedenkt zu messen, und die der Aktor gedenkt zu produzieren.


S Sensor, Messung des Istzustandes

T Signalübertragung

A Aktor, Herstellung des Istzustandes


Beschleunigungssignale

Die nächsthöhere Wahrheit der Energie ist, das jene nur im menschlichen Verstand existiert, und als Naturentität nicht vorhanden ist.






Heute, wo keine Physik mehr ohne den Begriff der Energie auskommt, gerät es zunehmend zur Mode alles und jedes als Energie zu bezeichnen. Alles soll Energie gewesen sein, wird Energie werden, und Elektromagnetische Strahlung wird letztlich gleich als Energie beschrieben. Energie soll nicht produziert oder vernichtet werden, und kann sich in alle nur erdenklichen Formen umwandeln. Nun schaue man sich aber mal einen Körper von 1kg Masse auf einen Meter Höhe über dem Boden an. Auf einen Tisch stehend, wird er an der Beschleunigung gehindert, und verfügt somit nach gängiger Theorie über die Energie sich diesen Meter zu bewegen.

Um was gehts es?

Vom Wissen aller Schulbücher befreit, ist jedoch beim besten Willen nur ein 1kg schwerer Körper in einen Meter Höhe zu sehen, aber nirgends Energie. In der Natur gibt es keine Energie, sondern nur im menschlichen Verstand während des Denkens. Hegel operiert in seiner Naturphilosophie an keiner Stelle weder mit Kraft noch mit Energie, sondern behandelt die Kraft und seine Äußerung in den Kategorien der Logik - genauer, in der Logik vom Wesen. Die innewohnende Kraft und ihre Äußerung ist als innewohnende Energie und verausgabte Arbeit zu verstehen.



Und in der Tat nimmt der menschliche Verstand von den Verwandlungen und Bewegungen der Elemente eine im Jenseits gespeichertes Wirken, zu Deutsch, Schwung (Energie) an. Ist denn die Bewegung in der Natur unzerstörbar, so muß der Verstand von einer gespeicherten Bewegung im Sinne als Energie ausgehen. Tatsächlich kann aber hiervon in der Natur überhaupt keine Rede sein. Die Natur selbst hat keine Energie, ist keine Energie und man versteht die Natur nicht im Sinne mit Energie, da man hiermit allenfalls die Logik des Verstandes erfaßt. Um einen erhellenderen Zugang zur Naturerkenntnis zu gewinnen, bedarf es einer konsequenten Trennung von allen Energiepostulaten. Immer wenn der Mensch Bewegungen entdeckt, schlußfolgert er auf eine dahinterstehende, und dies verursachende Energie. Derzeit von dem Zusammenhalt der Sterne innerhalb einer Galaxie auf eine Energie einer dunklen Materie geschlossen. Von der, durch die Rotverschiebung, entdeckten Phänomen der Ausdehnung des Universums, schließt man auf eine dunkle Energie.


In der Natur kann unmöglich gespeicherte Arbeit als Energie irgendwo im Jenseits befinden. Und wenn dies nicht möglich ist, so ist an nur drei wesentliche Elemente in der Natur zu erinnern. Im Universum - der Natur - gibt es nur den Raum, die Materie und Daten. Begreift man alle Materie, hierunter versteht man Fermionen, als Sensoren, so sind diese zunächst durch Kraftfelder genötigt sich ihrer Selbst mitzuteilen. Wir reden aber, da wir Begriffe wie Energie möglichst vermeiden wollen, nicht von Kraftfeldern, sondern besser von Beschleunigungsfeldern. Da alle Materie Sensoren sind, messen diese nun alle anderen Beschleunigungsfelder, welche sich als Bosonen: Gravitation, Photonen, Z-Bosonen und Gluonen, bemerkbar machen. Wenn aber alles Gemessene Daten sind, bedarf es einer geeigneten Speicherung von Daten, welche aber als ausdehnungslose Elementarteichen keine Verformung oder Umbildung zulassen. Viel mehr können Daten nur durch Positionsveränderungen der Elementarteilchen, in Form von Beschleunigungen gespeichert werden. Während der Positionsveränderung der Materie durch Beschleunigung wird keine so genannte Kraft ausgeübt, sondern nur bei deren Verhinderung.


Im Begriff der Maschine existiert ein Datenwerkzeug, welches die Kräfte der Natur mißt und an ein Transportwerkzeug zum eigentlichen Arbeitswerkzeug weiterleitet. Hier ist zu beachten, daß alle Werkzeuge nur in Daten- Transport- und Arbeitswerkzeuge einzuteilen sind. Auch hier operiert man sinnvoll mit dem Datenbegriff, anstatt vom Energietransport zu reden, bzw. kann die Energiewandlung als Datenmessung und Transport verstanden werden.



Die Zeit ist in ihrer Ursprungsform eine Ewigkeit. In der Ewigkeit befindet sich die Gegenwart in Superposition - das Jetzt ist immer und ewig. Unterliegt die Ewigkeit einer Dekohärenz, dann mißt der Geist die gegenwart an nur einer Position des Zeitstrahls, welcher die Vergangenheit von der Zukunft trennt. Die Gegenwart - das Jetzt - hat hingegen keinerlei Ausdehnung, ist aber derjenige Sensor, welcher sein eigenes Beschleunigungsfeld aussendet, und zugleich wieder mißt. Darum wird das Jetzt von der Vergangenheit in die Zukunft beschleunigt, und die Gegenwart fließt durch die Zeit hindurch.


Dank dem Begriff von der Synchronizität, mit dem Carl Gustav Jung akausale Zusammenhänge und Prozesse beschreibt, da hierfür die Naturwissenschaft gegenwärtig keine Beschreibung finden würde, gelang es mir hiermit das Zusammenspiel von Geist und Gehirn, bzw, Perzeption und Neuronalzustand zu beschreiben. Gewiß ist dies kein Naturwissenschaftliches verfahren, aber kann man ebensowenig von einem Ich-Gespenst im Gehirn ausgehen, welches erst, gemäß Libet-Experiment, viel später von der Aktivität des Gehirns weiß, und daher nicht als neuronaler Akteur in Frage kommt. Lehnt man aber wie ich die Idee vom Ich als externes getrenntes Gespenst ab, so sind neuronale und psychische Prozesse stets als Synchron zu verstehen. Nun gibt es aber Naturprozesse, die ebenfalls nicht mit kausaler Argumentation beschrieben, sondern die sich allenfalls durch akausaler Synchronizität definieren lassen. Sowohl beim Kollaps der Wellenfunktion in einem Doppelspaltexperiment oder während des Radioaktiven Zerfalls. Wir können zwar sagen, daß die Messung den Superpositionszustand zur Dekohärenz bringt, daher quasi “Auslöst”, doch ist dieser Auslöser eben kein kausaler Auslöser, sondern eher ein unnatürlicher: ein akausaler synchroner Prozeß zwischen Messgerät und Strahlungsquelle. Auch ist kein kauslaer Zusammenhang während des radioaktiven Zerfalls von Atomkernen zu finden, die sich regelrecht gegenseitig informieren müßten, welcher Atomkern innerhalb einer bestimmten Halbwertszeit zerfallen soll und wer nicht. Neben dem Urknall im Allgemeinen hat sich im Bereich der Quantenfluktuation des Vakuums auch noch keine kausale Theorie zur Erklärung gefunden - ganz zu schweigen von dem Verhalten verschränkter Teilchen. Es bedarf also dringend eine konsequente Definierung dieser akausaler Prozesse in der Quantenphysik und Geisteswissenschaft.

Hier bleibt festzustellen, daß im dialektischen Sinne, die Einheit vom sensorischen Messen und Auslösen, das, im Geiste herrschende, Synchrone ist. Auch ist in akausalen Prozessen kein Fließen oder Verwandeln der Energieform zu finden.

Die wahre Gestalt der Energie, eben Daten zu sein, zeigt sich insbesondere darin, daß diese zu einem gegebenen Istzustand einen bestimmten Sollzustand vorgibt, welcher daher die Identität von Energie-Gedanke und Ist-Natur herzustellen vorgibt. Die Beschleunigungsdaten der vermeintlichen Energie sind schlußendlich als naturaler Sollzustand definiert.